Gesprächstermin mit der Thüringer Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz
Veranstalter
BürgerEnergie Thüringen e.V.
Datum
5. Juni 2015 14:00
Veranstaltungsort
Jena, Freie Gesamtschule UniverSaale
Rückenwind für Energiewende - Bürgerenergie Thüringen e.V. fordert von Ministerin Siegesmund zügiges Vorgehen
Die Energiewende ist nicht von oben verordnet, sondern wird auch von unten unterstützt. Darauf wies der Bürgerenegie Thüringen e.V. - der Dachverband der Thüringer Energiegenossenschaften - bei einem Gespräch mit Umwelt- und Energieministerin Anja Siegesmund am Freitag in Jena hin.
Der Treffpunkt hat dabei einen doppelten Bezug zum Thema: denn vor Ort wird nicht nur die Kraft der Saale am Rasenmühlenwehr genutzt.
Auf dem Dach der „UniverSaale“ in Jena
Auf dem Dach der „UniverSaale“ in Jena erläutert der Vorstand der Energiegenossenschaft Saale-Holzland eG Thomas Winkelmann deren Pläne für eine PV-Anlage zur Stromversorgung der Freien Gesamtschule. Ob diese Anlage im 1000-Dächer-Programm des Landes förderfähig ist konnte noch nicht gesagt werden. Die Fortführung des 1000-Dächer-Programms als Bürgerenergieprogramm konnte die Ministerin schon in Aussicht stellen.
Weiter kündigte die Ministerin die aktive Einbindung der Bürgerenergieinitiativen an. Sowohl für das Klimagesetz als auch für die Energie- und Klimastrategie werde die aktive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger vorgesehen.
Genau hier sieht der Bürgerenergie Thüringen e.V. auch seine Stärken und bietet seine Mitwirkung bei der Gestaltung von Teilhabe an erneuerbaren Energien an.
Das gilt insbesondere für Windenergie. Es komme darauf an, Kommunen und Bürgern entsprechende Beteiligungsangebote zu Windenergie zu machen. Beim Ziel die Windenergie in Thüringen zu stärken erhält die Ministerin auch Rückenwind von den Energiegenossenschaften. Windenergie ist ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung in Thüringen. Dafür sind Akzeptanz und Teilhabe der Bürger wichtig. Die Klimaschutzziele des Landes können nur mit Bürgerenergie erreicht werden.
Die Energiewende ist nicht von oben verordnet, sondern wird auch von unten unterstützt. Darauf wies der Bürgerenegie Thüringen e.V. - der Dachverband der Thüringer Energiegenossenschaften - bei einem Gespräch mit Umwelt- und Energieministerin Anja Siegesmund am Freitag in Jena hin.
Der Treffpunkt hat dabei einen doppelten Bezug zum Thema: denn vor Ort wird nicht nur die Kraft der Saale am Rasenmühlenwehr genutzt.
Auf dem Dach der „UniverSaale“ in Jena
Auf dem Dach der „UniverSaale“ in Jena erläutert der Vorstand der Energiegenossenschaft Saale-Holzland eG Thomas Winkelmann deren Pläne für eine PV-Anlage zur Stromversorgung der Freien Gesamtschule. Ob diese Anlage im 1000-Dächer-Programm des Landes förderfähig ist konnte noch nicht gesagt werden. Die Fortführung des 1000-Dächer-Programms als Bürgerenergieprogramm konnte die Ministerin schon in Aussicht stellen.
Weiter kündigte die Ministerin die aktive Einbindung der Bürgerenergieinitiativen an. Sowohl für das Klimagesetz als auch für die Energie- und Klimastrategie werde die aktive Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger vorgesehen.
Genau hier sieht der Bürgerenergie Thüringen e.V. auch seine Stärken und bietet seine Mitwirkung bei der Gestaltung von Teilhabe an erneuerbaren Energien an.
Das gilt insbesondere für Windenergie. Es komme darauf an, Kommunen und Bürgern entsprechende Beteiligungsangebote zu Windenergie zu machen. Beim Ziel die Windenergie in Thüringen zu stärken erhält die Ministerin auch Rückenwind von den Energiegenossenschaften. Windenergie ist ein wichtiger Baustein für die Energieversorgung in Thüringen. Dafür sind Akzeptanz und Teilhabe der Bürger wichtig. Die Klimaschutzziele des Landes können nur mit Bürgerenergie erreicht werden.